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Gerade erst auf den deutschen Markt gekommen und schon bei uns im Praxistest, der neue Akku-Staubsauger AEG ECO Li 60 UltraPower AG 5022, der wohl derzeit stärkste Akku-Bodenstaubsauger der Firma AEG.
Es ist quasi der Nachfolger des UltraPower AG 5012, welcher sich recht großer Beliebtheit erfreut, wie man aus den Amazon-Bewertungen ersehen kann. Bis zu 60 Minuten Laufzeit und eine besonders hohe Saugkraft verspricht der Hersteller. Welche Stärken und Schwächen das neue Gerät zeigt und wie er im Vergleich zu anderen aktuellen Staubsaugern abschneidet, das zeigt dieser Praxistest.
Stärkere Alternative zum AEG ERGORAPIDO AG 3013 ?
Der neue AEG UltraPower AG 5022 stammt aus der Serie UltraPower. Bislang hatten wir auf unserer Seite keinen Akkusauger dieser Serie im Praxistest, allerdings hatten wir ja bereits das sehr ähnliche Modell AEG ERGORAPIDO AG 3013 (Baugleich mit ERGORAPIDO AG 18PLUS) schon im Test. Da dieser ERGORAPIDO schon länger meine Empfehlung für preisbewusste Käufer ist (siehe Empfehlungsseite), werde ich also in diesem Review unter anderem den bewährten AEG Ergorapido zum Vergleich heranziehen.
Das Design von AEG Ergorapido und dem AEG UltraPower AG 5022 ist weitgehend identisch, beide Geräte sind sehr ähnlich aufgebaut und äußerlich kaum zu unterscheiden.
Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass der AEG UltraPower AG 5022 keinen entnehmbaren Handstaubsauger enthält. Das Absaugen von Couch, Tisch oder Fensterbank ist also mit diesem Gerät nicht möglich. Dafür besitzt das Gerät ein leicht wechselbares Akku mit 25,2V (42Wh) einen größeren Schmutzbehälter (0,8 Liter) und eine stärkere Saugkraft!
Der Hersteller gibt in seinem Produktinfo an:
Reinigungsleistung besser als ein 2200 Watt Staubsauger mit Kabel
Das solche Vergleiche immer mit etwas Vorsicht betrachtet werden müssen, dazu haben wir ja auf unseren Ratgeberseiten schon einiges geschrieben!
Die Saugleistung des AEG UltraPower AG 5022 überzeugt
Der neue AEG Akku-Staubsauger verfügt im Vergleich zum Ergorapido über drei statt zwei Saugstufen. Die hohe Laufzeit von 60 Minuten wird natürlich nur in der niedrigsten Stufe (Sparmodus) erreicht. In allen drei Stufen wird auch die Elektrobürste genutzt, im Gegensatz zu dem kürzlich getesteten Bosch Staubsauger, welcher in der niedrigsten Stufe ohne Bürstenantrieb arbeitet.
Die Saugleistung in dieser niedrigen Stufe ist allerdings recht gering und dürfte bestenfalls bei sehr leichten Verschmutzungen auf glatten Boden hilfreich sein. In unserem bekannten Quarzsand-Saugtest (siehe auch unser Video), wurde in dieser Stufe aber immerhin ca. 35% des verteilten Quarzsandes aus einem Teppich gesaugt! Dennoch, 65% verbleibender Sand wird sicher keinen wirklich zufriedenstellen! Es liegt der Verdacht nahe, dass die AEG Marketing-Strategen diese Stufe nur integriert haben, um auch mit einer sehr langen Laufzeit werben zu können!
Besser sieht es in der mittleren Saugstufe aus (dem Normalmodus), hier konnte in unserem Quarzsand-Test immerhin ca. 50% vom verteilten Sand zurück gesaugt werden. In dieser Betriebsart hat der Akku-Staubsauger eine maximale Laufzeit von fast 30 Minuten, was immer noch sehr lange für einen Akkusauger ist!
Richtig gut ist aber vor allem die dritte Saugstufe, der Turbo-Modus. In dieser Stufe wurden über 90% unseres verteilten und eingeriebenen Quarzsandes vom Teppich zurück gesaugt! Das ist ein sehr gutes Ergebnis. In diesem Modus arbeitet der neue AEG UltraPower AG 5022 mit seiner Akkukapazität ca. 18 Minuten, was durchaus ausreichend ist um einige Zimmer zu reinigen. Wem dieses dennoch nicht ausreicht, weil er vielleicht eine ganze Villa saugen muss, der kann optional auch zusätzliche Akkus nachkaufen und diese dann einfach per Knopfdruck auswerfen und auswechseln.
In der Praxis wird man vermutlich fast immer den Turbo-Modus nutzen, zum Glück wird dieser Modus auch gleich beim Einschalten gewählt, so dass man nicht manuell noch den Modus wählen muss. Die erste Stufe, also den Sparmodus, den hätte man meiner Meinung weglassen können, zwei Stufen wären völlig ausreichend!
Auch Katzenstreu macht dem AEG UltraPower AG 5022 keine Probleme
Die hohe Saugkraft zeigte sich während des Tests schon daran, dass wieder unsere Testmatte so stark angesaugt wurde, das sie sich ständig verschob.
Positiv fiel auch der Härtetest mit 35 ml Quarzsand, 35 ml Semmelmehl und 35 ml Katzenstreu aus. Diese doch recht gewaltige Verschmutzung wurde im Turbomodus sehr schnell und ohne irgendwelche Probleme aufgesaugt! Positiv fiel auf, dass jetzt auch kein Katzenstreu mehr beim Abstellen des Staubsaugers herausfällt, das Problem war ja zum Beispiel noch beim getesteten Ergorapido der Fall. Wie im Video zu sehen ist, konnte man den Staubsauger sogar kräftig schütteln ohne dass Schmutz herausfiel. Also für Katzenbesitzer ist das sicher ein dicker Pluspunkt!
Schmutzfach verbessert aber noch nicht optimal
Da im AEG UltraPower AG 5022 kein Handstaubsauger untergebracht wurde, konnte der Platz für ein größeren Schmutzbehälter genutzt werden. Jetzt passen 0,8 statt 0,5 Liter wie beim Ergorapido hinein. Das hat den Vorteil, dass er nicht so häufig geleert werden muss. Das ist auch nötig, denn die höhere Saugkraft und die nach wie vor auch gute Haaraufnahme füllt insbesondere bei Tierbesitzern das Schmutzfach doch schon recht flott.
Die Entnahme des Schmutzbehälters erfolgt durch Druck auf einen Knopf. Anfangs kam mir dies etwas hakelig vor, aber nachdem man es ein paar mal gemacht hat geht das eigentlich recht gut vonstatten, auch das wieder Einrasten des Schmutzbehälters ist leicht machbar.
Werden Teppiche abgesaugt oder hat man Tiere im Haus, so bleibt dieser verfilzte Schmutz beim Entleeren immer am Filter hängen. Es ist also schon nötig, dass man mit den Fingern oder anderem Gegenstand den Schmutz vom Filter in den Mülleimer entsorgt. Das Problem kennen wir ja vom zuletzt getesteten Dyson V6, als auch von vielen anderen getesteten Staubsaugern. Ein wenig hilft der eingebaute Federmechanismus des Filters, durch schnippen einer eingebauten Feder wird quasi feiner Schmutz vom Filter entfernt.
Allerdings der eingebaute Feinfilter wird schon sehr schnell recht stark mit Feinstaub zugesetzt, so dass der Hersteller bei jeder fünften Entleerung eine Reinigung empfiehlt. Die Reinigung ist auch mit warmen Wasser möglich, allerdings muss man danach den Filter gut trocknen lassen, was natürlich dauert!
Alles in allem ist also Handhabung und Wartungsaufwand schon ganz ok. Allerdings geht dies auch noch besser, wie zum Beispiel unser getesteter Bosch Zoo’o ProAnimal zeigt, hier war die Entleerung noch ein ganzes Stück bequemer und der Behälter auch noch ein Stück größer! Zudem schien mir beim Bosch Zoo’o ProAnimal die Filterreinigung weniger oft notwendig zu sein.
Elektrobürste zuverlässig und leicht zu wechseln
Sehr zuverlässig und effizient arbeitet die Elektrobürste des UltraPower AG 5022, sie scheint baugleich mit der Ergorapido Serie zu sein. Haare wickeln sich nicht übermäßig stark um die Bürste. Sollte es dennoch mal vorkommen, dann sorgt ein eingebauter Haarabschneider für eine automatische Haarbefreiung der Bürste. Für diesen Zweck muss man bei laufender Bürste nur einen Fußschalter betätigen. Der Mechanismus funktioniert recht gut und dürfte Tierbesitzer erfreuen. Sollte es dennoch mal vorkommen, dass der automatische Haarabscheider nicht alle Haare entfernen kann, so lässt sich die Bürste vorbildlich leicht herausnehmen. Dazu ist weder Werkzeug noch Münze nötig, einfach einen Schiebeschalter betätigen, Bürstenfach aufklappen und Bürste entnehmen. Auf diese Weise lässt sich also die Bürste sehr gut warten oder gegen eine neue Bürste austauschen, falls das mal nötig sein sollte.
Weitere Fotos vom AEG-Akkusauger UltraPower AG 5022
Fazit
Die Stärken des UltraPower AG 5022* sind sicherlich die einfache Handhabung, das leichte Gewicht, die gelenkige und leicht rollende Bodendüse aber auch das einfache Einstellen in die Ladestation, das alles macht das Saugen zwischendurch schon sehr bequem. Dazu kommt jetzt die doch recht hohe Saugleistung, selbst Tierbesitzer werden hier zufriedengestellt. Dank des integrierten Haar-Entferners, sind auch Tierhaare kein Problem.
Nach unserem Test wird zwar nicht ganz die Saugleistung eines Dyson V6 oder Bosch Zoo’o ProAnimal erreicht, aber so weit weg ist das Ergebnis auch nicht mehr!
Kritisieren kann man nur, dass auf einen Hepa-Filter verzichtet wurde und der Staubsauger somit für Allergiker vermutlich weniger gut geeignet ist.
Schade ist natürlich auch, dass der UltraPower AG 5022 ein reiner Bodenstaubsauger ist, er verfügt also nicht über einen entnehmbaren Handstaubsauger und hat daher auch keinerlei Zusatzbürsten oder Düsen im Lieferumfang. Das Saugen von Couch oder Fensterbank muss also ein anderes Gerät übernehmen. Dies führt bei uns Bewertung der Handhabung und Ausstattung zu Punkteabzug gegenüber des Ergorapido. Wer aber ohnehin den entnehmbaren Handstaubsauger nicht benötigt oder dafür ein getrenntes Gerät erwerben möchte, für den könnte das schon fast wieder ein Vorteil sein, denn so kommt er in Genuss hoher Saugleistung und eines größeren Schmutzbehälters und eines besonders leicht wechselbaren Akkus. Für diese Zielgruppe ist der AEG also eine echte Empfehlung und eine Alternative zum empfohlenen Ergorapido.
Video zum Test
Daten des AEG ECO Li 60 UltraPower AG 5022
AEG ECO Li 60 UltraPower AG 5022 | |
---|---|
Mittlerer Preis im Handel ca. (in Euro) | 300 Euro |
Ersatzteile erhältlich | ja |
HEPA Filter | nein |
Elektrobürste | ja |
Akku-Technologie | 25,2 V Li-Ion Akku |
Leistungsaufnahme in Watt | k.a. |
Ladezeit bei leerem Akku ca. | 4 Stunden |
Gewicht mit Akku ca. | 3,8 kg |
Staubbehälter Volumen | ca. 0,8 Liter |
Laufzeit mit vollem Akku maximal | ca. 60 Minuten niedrige Stufe (Sparmodus) ca. 26 Minuten zweite Stufe ca. 17 Min. im Turbo-Modus |
Auch als Handstaubsauger nutzbar (2 in 1 Funktion) | nein |
Leistungsstufen | 3 |
Lautstärke | unsere Messung (1m Abstand) ca. 77 dBA |
Bewertung des Akkusauger UltraPower AG 5022
Inzwischen gibt es den verbesserten Nachfolger:
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Alternative:
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Hallo,
ihr Test hat mich in meiner Meinung nur noch bestätigt, ich werde mir den Aeg Akkusauger mit 25,2 V Kaufen.
Der Aeg Ag 5022 ist baugleich mit dem Aeg Ag 5012 er hat 3 Jahre Garantie und 4 Wochen geldzurück bei nicht gefallen. Der Aeg Ag 5012 hat die normale 2 Jahre Garantie.
Danke für die guten Beiträge und Tests die helfen bei der Entscheidung eines Gerätes.
Servus,
der Testbericht ist wirklich gut. So ausführlich findet man so etwas selten.
Der Staubsauger ist ebenfalls klasse. Ich habe mir den AEG AG 5022 vor zwei Wochen gekauft und bin begeistert. Die Wendigkeit und das geringe Gewicht haben mich überrascht. Ich lebe in einem Haushalt mit einem kleinen Kind und 2 Katzen. Ich muss sagen, der AEG Sauger kommt hier bestens auch mit Katzenhaaren und gröberem Dreck zurecht.
Gruß Peter
Der AG 5022 hat ein Alleinstellungsmerkmal, das auch in diesem sonst gut gemachten Test nicht erwähnt wird – er hat einen wechselbaren Akku.
Das bietet 2 Vorteile:
– Bei Verwendung eines zweiten Akkus kann die Laufzeit verdoppelt werden
– Ein defekter Akku kann problemlos ersetzt werden
Leider ist der Akku noch recht teuer (ca. 80€), allerdings werden wohl bald Akkus von Drittanbietern günstiger zu bekommen sein.
Bei anderen Anbietern wird ein Ersatzakku allerdings noch wesentlich teuerer, da er nur über den Herstellerservice ausgetauscht werden kann – oder den Kauf eines neuen Gerätes.
Den Wechselakku habe ich im Test eigentlich genannt. Der von dir nochmals betonte Vorteil stimmt natürlich.
Es ist nur so das die getesteten AEG Geräte sowieso schon eine relativ lange Laufzeit haben, ob da ein zweiter Akku noch Sinn macht, dies muss jeder selbst entscheiden. Ansonsten stimme ich aber all deinen Punkten zu.
Kann der Sauger dauerhaft in der Ladestation bleiben?
Oder sollte man ihn zwischendurch ruhig mal daneben stellen?
Er kann ruhig dauerhaft am Ladegerät verbleiben. Der Ladevorgang wird automatisch beendet wenn er voll ist.
Unser Akku war kurz vor Ablauf der Garantie hin.
Ich denke das ist eine Ausnahme, generell können wir das so nicht feststellen.
Super Test, aber ob ein AEG Sauger der richtige für mich ist, weiß ich immer noch nicht so ganz. Danke trotzdem für den ausführlichen Bericht 🙂
Ich denke ich zeige ganz gut was die Staubsauger können und was nicht. Die Kaufentscheidung muss jeder selbst treffen, ist auch immer eine Frage des Preises.
Ein super Testbericht! Danke! Ich überlege ihn mir nämlich zu kaufen.
MfG
Ein toller und objektiver Testbericht. Leider weiß ich momentan noch nicht, ob ich ihn mir wirklich kaufen soll. Ich find nämlich auch die beutellosen Staubsauger ziemlich toll. 😀
. . . das ist doch ein Beutelloser !!!
Den AEG Eco Ultra Power* habe ich mal direkt mit dem Bosch BBH6P25K* verglichen, der etwas teurer ist.
Den ersten Pluspunkt holt sich der AEG schon mal wegen des deutlich geringeren Gewichts. Des weiteren ist der Akku des AEG austauschbar und nicht fest verbaut. Auch ein Vorteil ist die LED-Beleuchtung am der Bürste, die bei schwachen Lichtverhältnissen Verunreinigungen am Boden besser sichtbar macht. Dann wäre noch die leichtere Führung des AEG. Egal ob auf Teppich oder Laminat, er lässt sich leichter führen als der Bosch. Die Rollen beider Modelle quietschen allerdings etwas.
Doch er hat natürlich auch einige Nachteile gegenüber dem Bosch. So ist der AEG deutlich lauter, jedoch ein wenig leiser als das Vorgängermodell. Auch hat die Saugkraft nicht die Leistung des Bosch: Während der Bosch Staubflocken, die in etwa 3cm Entfernung außerhalb der Bürste liegen, aufsaugt (und das auf mittlerer Stufe), muss man mit dem AEG noch näher ran, bzw schon drüber fahren. Auch Tierhaare, die im Teppich hängen, entfernt der Bosch einen Tick besser, dafür kommt der AEG besser auf Läufern klar, die längere Fasern haben. Da bleibt der Bosch mit seiner Bürste gerne mal hängen und muss ausgeschaltet werden. Dennoch ist die Reinigungsleistung des AEG ok, aber nicht vergleichbar mit einem konventionellen, günstigen Staubsauger ab der Preisklasse von 100€.
Eine gute Idee, die sich AEG wohl auch patentieren ließ, ist die Reinigungsfunktion der Bürste. Dazu tritt man mit der Fussspitze auf einen an der Saugdüse befindlichen Knopf. Das hört sich dann an, als würde eine Kreissäge laufen. Nur leider ist der Reinigungserfolg sehr durchwachsen. Wie auch bei den Vorgängermodellen ist das Resultat mal in Ordnung, mal unzureichend.
Das Handling bei der Reinigung ist, wie bei den meisten mir bekannten Modellen, eine etwas unhygienische Angelegenheit. Ironischerweise nehme ich dabei einen kabelgebundenen Staubsauger zur Hilfe. Die Teile sind aber auswaschbar, was zu empfehlen ist, und somit erspart man sich auch Staubbeutel, wie es bei kabelgebundenen Modellen üblich ist.
Die Aufladestation besteht aus sehr leichtem Kunststoff und steht auch nicht sehr fest auf dem Boden (rutscht auch mal weg). Der Sauber kann aber sehr leicht an die Ladestelle gesteckt werden, ohne das man mehrere Versuche benötigt. Die Aufladung erfolgt in einem zügigem Tempo.
Fazit:
Den AEG Eco UltraPowser CX8-78BO* ist im Vergleich zum Bosch* leichter zu führen und der Akku ist zudem leicht austauschbar. Die Saugkraft ist zwar eher mäßig, die rotierende Bürste ist aber recht leistungsfähig und gleicht die geringe Saugkraft gut aus. Mäßig fällt dagegen die Lautstärke, die quietschenden Rollen und die etwas unhygienische Reinigung auf. Als Ersatz für einen richtigen Staubsauger taugt der AEG zwar nicht, aber für schnelle Reinigung zwischendurch ist er auf jeden Fall empfehlenswert. Wer auf eine geringe Lautstärke und bessere Saugleistung Wert legt, sollte mal den Bosch ausprobieren.
Hallo.
Habe mit euren sehr ausführlichen Testbericht durchgelesen, da ich vorhabe mit diesen Akkusauger von AEG zu kaufen.
Ich bin mirmir nur unschlüssig bezüglich der Haltbarkeit der Akkus?
Könnt ihr dazu auch was sagen?
Danke schon mal im Vorraus!
Tina
Gerade das dürfte bei diesem Modell eigentlich weniger ein Problem darstellen, da hier ja das Akku leicht gewechselt werden kann. Wenn man nur ab und zu mit dem Handstaubsauger saugt könnten durchaus Nutzungszeiten von 2 bis 3 Jahren herauskommen, wenn man ihn natürlich intensiv jeden Tag nutzt, kann er auch vermutlich auch schon mal nach 1 Jahr schwächeln. Das ist bei den meisten Akkustaubsaugern ähnlich.
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