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Den Roboter-Staubsauger VR6270 LVMB (Hombot 3.0) gibt es schon einige Zeit auf dem Markt, ich hatte ihn bereits 2013 im Roboternetz vorgestellt. Zu dieser Zeit war der Roboter noch sehr teuer, inzwischen ist der Preis am Markt jedoch gefallen, so dass dieser Roboter-Staubsauger noch mal einen Blick wert sein sollte. Aufgrund seiner modernen Sensorik und sehr guten Navigation gehört er sicherlich nach wie vor noch zu Spitzengeräten am Markt.
Dieser vierseitige Artikel beinhaltet Videos die den Roboter im Praxisbetrieb zeigen und zahlreiche Detailaufnahmen. Die Tabelle am Ende des Artikels gibt einen Überblick über die Leistungsmerkmale, Daten und zeigt meine Bewertung.
Fast perfekte Navigation
Er gehörte mit zu den ersten Geräten die in punkto Navigation wirklich neue Maßstäbe setzen. Er fährt nicht mehr wie die meisten Roboter im Zufallssystem kreuz und quer durch das Zimmer sondern orientiert sich tatsächlich an den Gegebenheiten im Raum, an Raumgröße und an den Möbeln. Nun, das versprechen auch andere Anbieter, allerdings ist es beim HomBot keineswegs nur ein Werbeversprechen sondern ich habe wirklich noch keinen gesehen bei dem das so gut funktioniert wie bei diesem Gerät. Nach einem einmaligen Lernvorgang bei dem der Roboter das Zimmer abfährt, erstellt der Roboter mittels eines Kamerasensors welcher die Decke beobachtet, sowie drei Ultraschallsensoren, Gyro und Beschleunigungssensor intern eine Karte auf der er die Raumgröße mit den Hindernissen (Möbeln) verzeichnet.
Bei den nächsten Reinigungsvorgängen nutzt der HomBot diese Karte und fährt ganz systematisch das Zimmer ab. Aufgrund der Karte macht er sich einen Plan wie er am besten welche Stellen anfährt und dort weitermacht. In der Regel fährt er dann wirklich Spur nach Spur hin und her, an jeder Stelle wo es möglich ist.
Recht konsequent fährt er alle Stellen im Zimmer genau einmal an, natürlich auch die Ränder. Auf diese Weise ist er in den meisten Fällen viel schneller als ein Roboter der alten Generation die weitgehend noch nach dem Zufallsprinzip arbeiten. Das die Navigation perfekt funktioniert merkt man auch wenn man ihn zwischenzeitlich stoppt und wo anders hin stellt. Konsequent fährt er dann an die Stelle zurück wo er gestoppt wurde und macht dort weiter. Dies ist nur durch die gute Orientierung im Raum möglich
Testvideos
Teil1: Auspacken / Vorstellung von
Teil2: Praxis
Recht angenehmes Arbeitsgeräusch
Durch die gute Navigation und das fast schon menschenähnliche Vorgehen bei der Reinigung, benötigte der HomBot für unser Testzimmer ganze 10 Minuten! Ich war sehr erstaunt, denn bisherige Testgeräte haben oft 30 bis 60 Minuten für das Zimmer benötigt! Um auszuschließen, dass dies ein Zufall war, habe ich natürlich die Reinigungsvorgänge mehrfach durchgeführt, immer das gleiche, nach 10 Minuten war er fertig. Besonders angenehm war, dass der HomBot einen recht leisen Eindruck macht.
Obwohl mich die lauten Lauf- und Sauggeräusche von anderen Staubsaugerrobotern noch nie sonderlich gestört haben, merke ich jetzt doch wie angenehm so ein Roboter ist. Selbst telefonieren oder Fernsehen schauen ist bei dem Geräuschpegel noch bequem möglich. In meinem Testvideo (siehe unten) ist das Geräusch im Vergleich mit einem iRobot 581 zu hören. Unterstützt wird die leise Arbeitsweise dadurch, dass der HomBot nicht überall anstößt, wie es die meisten anderen Roboter noch machen um ein Hindernis zu erkennen. Die Ultraschallsensoren des Hombot erkennen ein Hindernis schon einige mm früher und so dreht oder wendet er bevor es zur Kollision kommt. Nur sehr selten und bei besonders ungünstigen Anfahrtswinkel kann es manchmal doch noch zum Anstoßen kommen, aber auch das ist nicht schlimm da er offenbar auch das erkennt, vermutlich an Kontakten in der vorderen Gummikante.
Reinigungsleistung
In punkto Reinigungssystem hat die Entwicklung nicht so große Sprünge wie bei der Navigation gemacht. Das System ist ähnlich wie bei allen anderen Robotern aufgebaut, eine rotierende Büste wirbelt den Schmutz auf und ein Staubsauger (Lüfter) zieht den Schmutz in ein Schmutzfach.
Dieses Prinzip ist einfach, aber funktioniert durchaus recht gut bei einer üblichen Verschmutzung von Staub, Tierhaaren oder Krümmeln. Am glatten Böden wie Laminat funktioniert das Prinzip natürlich besser als auf Teppich.
Ein Hepa Filter sorgt dafür, dass auch feinste Staubpartikel nicht wieder hinten aus dem Roboter heraus geblasen werden. Obwohl z.B. der Roomba von iRobot sogar zwei gegenläufige Bürsten besitzt, konnte ich im Vergleich keinen gravierenden Unterschied bei der Reinigungsleistung feststellen. Subjektiv hatte ich dennoch das Gefühl, dass bei Feinstaub der iRobot 581 ein wenig besser abschnitt. Vielleicht macht sich hier auch der HEPA-Filter des HomBot etwas negativ bemerkbar, denn leider kostet solch ein Filter auch Saugleistung!
Die Saugleistung beträgt beim HomBot nach dessen Angaben 14 Watt im Normalbetrieb. Auf Teppichen schaltet er automatisch auf 18 Watt und rotiert die Bürsten um 50% schneller! Das gleiche macht er auch wenn man den Turbo-Modus per Fernbedienung aktiviert auf allen anderen Böden. Zwar ist der Turbo-Modus etwas lauter, aber dennoch ist es noch ein recht leises angenehmes Geräusch. Durch die neue quadratische Bauart des Homebot 3.0 und die beiden äußeren rotieren Bürsten kann dieser bei der Fahrt einen Reinigungsbereich von 38 cm in einem Rutsch reinigen, beim iRobot Roomba 581 sind das ca. 10 cm weniger zumal dieser nur eine Seitenbürste besaß. Das Schmutzfach ist leicht zu entnehmen und zu säubern. Auch beim gefüllten Schmutzbehälter und Tragen des gesamten Roboters fällt nicht so schnell Schmutz heraus wie z.B. beim iRobot 581 und anderen Robotern, was an der Höhe der Saugöffnung liegt..
Allerdings muss man sagen, dass die Saugleistung des HomBot nur durchschnittlich ist, es gibt inzwischen Geräte die deutlich leistungsstärker sind. Er wird also einen Teppich nie porentief reinigen können, aber das schaffen auch stärkere Geräte nicht. Ab und zu wird man also auch bei diesen Gerät noch mal den normalen Hausstaubsauger nutzen müssen.
Nützliche Funktionen beim HomBot
Die Zeitsteuerung (Timer)ist ja eigentlich bei einem Roboter-Staubsauger der gehobenen Klasse nichts besonderes mehr, natürlich verfügt auch der HomBot über diese. Per Fernsteuerung lässt sich bequem einstellen wann dieser seien Reinigung starten soll, wahlweise einmalig oder täglich. Schade das der Hombot keine 24 Stundenanzeige besitzt, so muss man wieder auf AM und PM achten, was man oft gerne mal verwechselt. Folgende Reinigungsmodi lassen sich bei Homebot einstellen:
Zick-Zack Modus
Er fährt quasi von Wand zur Wand hin und her, insofern es die Möbeln zulassen. Im Test empfand ich diesen Modi am sinnvollsten in unserem Testzimmer, trotz der Möbel in der Mitte.
Cell by Cell Modus
In diesem Modi reinigt der Roboter Bereich für Bereich, wobei er einen Bereich selbst ermittelt. Vermutlich sinnvoll bei sehr großen Zimmern.
Spiral-Modus
Bei anderen Robotern nennt sich das oft auch Spot-Modus. Er fährt also spiralförmig eine Stelle ab und reinigt gezielt nur eine Stelle mit ca. 1,5m – 2m Durchmesser.
Wirklich gut ist die „My Space Reinigung“
Das ist ein wirklich sehr interessanter und hilfreicher Modus. Man fährt zunächst mit der Fernbedienung einen viereckigen Bereich ab und lässt dann automatisch nur diesen Bereich von dem Roboter reinigen. Durch die hervorragende Navigation funktioniert das sehr gut, selbst wenn er durch ein Hindernis oder eine Kante mal aus der Zone geleitet wird, erkennt er dies sofort und sucht wieder den zu reinigenden Bereich und macht dort weiter. So kann man ganz gezielt nur spezielle Bereiche des Zimmers reinigen lassen. Es lassen sich aber auch ganze Zimmer als Zielbereich selektieren. Dies kann man nutzen damit der Roboter bei der Reinigung das Zimmer nicht durch offene Türen verlässt. Leider lässt sich der Zielbereich nicht speichern und per Timer nutzen, da hat LG leider die Möglichkeiten dieser Funktion nicht voll genutzt.
Die Sensoren und deren Aufgabe
Der LG HomBot 3.0 Square ist mit 3 Ultraschall-Sensoren im vorderen Bereich ausgestattet. Diese Sensoren erkennen Gegenstände, Wände und sogar Glas. Diese Sensoren werden u.a. genutzt um das Gerät kurz vor dem Gegenstand abzubremsen.
Um nicht einen Treppenabsatz herunter zufahren sind 3 Stufen-Absatzsensoren unterhalb des LG HomBots integriert. Falls 2 von den 3 Sensoren eine Tiefe von mehr als 2cm erkennen wird der LG HomBot gebremst. Zudem hat er rechts und links je einen Sensor integriert, der seitlich Kanten erkennen kann. Dies wird für die Wandverfolgung genutzt.
Staubsaugerroboter von anderen Herstellern fahren zum Teil auf eine Kante schräg zu, drehen um 180° und fahren wieder zurück. Nicht so der HomBot, er nutzt den Wandverfolgungsmodi zur besseren Reinigung entlang der Kante.
Ein weiterer Kamerasensor am Boden des Gerätes erkennt automatisch ob er sich auf Teppichboden befindet. Wenn ja, schaltet er auf Turbo-Betrieb, also auf eine höhere Saugleistung um. Verlässt er diesen Teppich schaltet der HomBot wieder in den Normal-Modus.
Im Inneren des Gerätes gibt es einen Gyro-Sensor der Drehungen erkennt. Falls der HomBot mit nur einem Rad auf einen Teppichläufer fährt, und das andere Rad dadurch ins rutschen kommt, so kommt es zwangsläufig zu einer Drehung wie bei jedem Gerät. Durch den Gyro-Sensor erkennt er diese „ungeplante“ Drehung“ und korrigiert es sofort, so dass er seinen geplanten Reinigungsweg fortsetzten kann.
Zum Lieferumfang des HomBot gehört auch ein Wischmopp-Zusatz den man wahlweise anbringen kann. Normalerweise soll dieser Mopp-Aufsatz nur auf glatten Böden genutzt werden. Der Roboter sollte dann selbstständig vermeiden auf Teppich zu fahren.Leider klappt das offenbar bei sehr niedrigen Teppichen nicht immer!
Mit der Basisstation steht der HomBot, wie andere Modelle auch, per Sichtfunk in Verbindung, damit er den Weg zum Aufladen immer wieder findet. Auch wenn der HomBot das Sicht-Funksignal (IR) verliert, findet er den Weg zur Basisstation zurück. Mit der Bodenkamera unten und der Dual EyeTM Kamera oben erstellt er sich eine Übersichtskarte des Bereiches, den er erreichen kann. Diese selbsterstellte Karte dient dem HomBot zur Orientierung und zum Auffinden der Basisstation, egal in welchem Raum er sich befindet. Deswegen benötigt der HomBot auch keine „Leuchttürme“, die den Weg weisen, oder virtuellen Wände.
Schwachstellen und Verbesserungsmöglichkeiten
Beim neuen Hombot 3.0 hat LG schon vieles richtig gemacht, er hat mich im Test wirklich begeistert. Dennoch gibt’s natürlich auch hier noch einige Schwachstellen:
So gehört zum Lieferumfang auch ein Halter für spezielle Mikrofasertücher welche ebenfalls mitgeliefert werden, LG nennt dies Mopp-Aufsatz! Mit diesem Mopp-Aufsatz soll man glatte Flächen noch etwas besser reinigen können und vielleicht sogar letzten, leicht haftenden Staub entfernen können. Dabei soll der Roboter automatisch Teppiche und Türkanten erkennen und diese nicht überfahren solange der Mopp-Aufsatz angesteckt ist. Genau das funktioniert bei uns im Test nicht, Teppichkanten wurden dennoch überfahren wodurch sich natürlich das Mikrofasertuch am Teppich verhakte und HomBot nur noch einen Fehler melden konnte. Ich hab auch das mehrfach probiert, jedes mal das gleiche. Auch dies ist im Testvideo zu sehen. In unserem Testzimmer konnten wir daher diesen Mopp-Aufsatz nicht verwenden. Hier muss wohl noch nachgebessert werden.
Reinigungszeit
Ein weiterer Schwachpunkt war die nicht einstellbare Reinigungszeit. Zwar fährt der HomBot durch seine gute Navigation jede Stelle im Zimmer einmal ab, aber bei stärker verschmutzten Zimmern oder ungünstiger Verschmutzung (wie Reis in unserem Testzimmer, aber auch Tierhaare) reichte ein einmaliger Durchgang nicht immer aus um das Zimmer wirklich komplett zu säubern. Man kann diesen Umstand zwar lösen indem man den „Wiederholungsmodus“ auswählt, denn dann reinigt der Roboter wie viele andere Roboter bis das Akku leer ist. Das kann dann aber bis zu 100 Minuten dauern, solange hält das Akku nämlich. So lange wäre eigentlich gar nicht nötig gewesen um das Zimmer komplett zu säubern. Es wäre sinnvoller wenn man dem HomBot mitteilen könnte, dass er jede Stelle 2 oder 3 mal anfahren soll. Das wäre viel effizienter und ginge auch viel schneller! Vielleicht verbessert LG diesbezüglich noch die Firmware, angeblich soll das bei dem Gerät möglich sein, hatte ich irgendwo gelesen.
Basis-Station
Ein Schwachstelle, die fast alle Roboter haben, ist die leichte Basisstation (Ladestation) die sich beim Andocken verschiebt. Es ist mir unerklärlich warum die Hersteller hier sparen. Etwas mehr Gewicht und eine bessere Haftung würden das Problem beseitigen. Zwar gelingt es dem HomBot fast immer auch dann anzudocken wenn er die Basisstation verschiebt, aber manchmal verschiebt er sie auch während des Reinigungsvorgangs. Man kann das Problem leicht beseitigen indem man die Basisstation mit einem Klebestreifen auf glatten Böden befestigt, dennoch sollten Hersteller bei Produkten dieser Preisklasse nicht auf Klebestreifen angewiesen sein.
Mein Fazit zum LG Hom-Bot VR 6270 LVMB
LG hat bis auf die erwähnten Schwachpunkte, die mich nicht vom Kauf abschrecken würden, ein sehr gutes Gerät produziert. In punkto Navigation setzte der Hombot schon 2013 neue Maßstäbe bei den Staubsaugerrobotern. Erstmals fährt ein Roboter scheinbar mit Verstand durch das Zimmer und nicht wie eine dumme Maschine! Vorbildlich auch die deutsche Sprachausgabe. Durch klare Ansagen als auch Fehlermeldungen wird die Bedienung des Roboters wirklich einfach und angenehm. Hänger an Teppichkanten, wie sie leider bei vielen Robotern, auch noch bei meinem iRobot 581, öfters auftreten konnte ich bislang beim Hombot kaum feststellen (lediglich mit Mopp Aufsatz). Der schnelle leise Reinigungsvorgang ist sehr angenehm. Für stärkere Verschmutzung ist allerdings die errechnete Reinigungsdauer oft zu kurz. Auch ein HomBot 3.0 kann einen herkömmlichen Staubsauger natürlich nicht ersetzen, aber man braucht ihn etwas weniger oft. Also durchaus ein empfehlenswertes Gerät, dennoch mit ca. 500 Euro (bei Amazon*) nicht ganz billig!
Besondere Features
- Intelligente Raumerkennung mit 2 Kameras
- deutsche Sprachausgabe 120 Wörter (Funktioen und Fehlermeldungen)
Steuerung über Fernbedienung möglich - Besonders geräuscharmer Betrieb
- My Space Modus – reinigt gezielt einen manuell umkreisten Bereich
- Anti-Stoßkontrolle durch 5 Distanzsensoren, 3 Stufen- und Absatzsensoren
- Smart Diagnosis – überprüft sich selbst per Knopfdruck
- Turbo Modus erhöht die Saugleistung und Drehzahl der Bürste
- MOPP-Aufsatz für glatte Böden
Lieferumfang
- Hom-Bot VR6270LVMB
- Fernbedienung
- Ladestation
- Reinigungsbürste
- HEPA-Filter (Klasse 11)
- Staubbehälter
- 2 Wischmopptücher
- 1 Slide In Wischmopp
- 1 Bürste
LG VR 6270 LVMB | |
---|---|
Mittlerer Preis im Handel ca. (in Euro) | 500 |
Fährt automatisch Basisstation nach Reinigung an | ja |
Per Fernsteuerung bedienbar | ja |
Per Handy App bedienbar | nein |
Per Timer programmierbar | ja |
Raum begrenzen | nein, teilweise durch Funktion MySpace begrenzbar |
Seitenbürste für Randreinigung | ja, 2 |
Ersatzteile erhältlich | ja |
Fahrstategien | Macht sich automatisch Plan für Raum Zick-Zack Modus Cell by Cell Modus Spiral-Modus Wandverfolgung |
Entfernungssensoren | ja, 3x Ultraschall |
Sensor für Absätze/Treppenkanten | ja, 3x |
Sensor für Bodenerkennung (Teppich/glatte Böden) | ja |
Sensor für optimierte Navigation im Raum | Kamerasensor beobachtet Decke |
HEPA Filter | ja, Klasse 11 (Permanent) |
Akku-Technologie | Lithium-Polymer-Akku Akkuleistung: 14,8 V 1900 mAh |
Leistungsaufnahme in Watt | 4 Watt im Normalbetrieb und 18 Watt im Turbo Betrieb und auf Teppichen |
Ladezeit bei leerem Akku ca. | 3 Stunden |
Maße | 89 x 340 mm |
Gewicht mit Akku ca. | 5,2 kg |
Befahrbare Teppichhöhe | 15mm recht sicher (befährt zwar auch höhere, aber zunehmend schwieriger) |
Staubbehälter Volumen | 0,6 Liter |
Lautstärke | k.a. |
Reinigungszeit ca. (in unserem Testzimmer) | je nach Betriebsart ab 10 Minuten (im Schnitt ca. 20 bis 30 Minuten) |
Fotos
Aktueller Preis und Bezugsquelle
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Inzwischen gibt es auch Nachfolgemodelle:
Siehe auch: Testbericht zum LG Hom-Bot VRD 830 MG PCM
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Hallo,
danke für die Videos!
Für meinen Geschmack ist die Hitergrundsmusik deutlich zu laut.
Danke.
Guten Tag. Wir interessieren uns für dieses Gerät aber wir haben noch eins, zwei Fragen. Wir hoffen das Sie uns die Beantorten können. Unsere Wohnung hat eine Treppe erkennt er diese oder muss ich noch extra solche „Schranken“ dazu kaufen?
Die zweite Frage ist, speichert er sich die Räume oder scannt er diese immer wieder neu?
Denn ich brauche ihn ja für beide Ebenen. Ich hoffe sie können uns weiter helfen.
Mit freundlichen Grüßen
Hallo
Vielen Dank für den super Test!
Mich würde noch interessieren, ob der HomBot auch selbstständig den Raum wechseln kann und somit eine ganze Etage am Stück reinigen kann.
Wissen Sie, wo der Unterschied zum 64701 ist? Laut Beschreibung gibt es keinen. Bis auf den günstigeren Preis.
Danke und Gruß
Der LG64701 ist der Nachfolger der vor allem neue Software besitzt!
Ja, die beiden LG-Roboter können auch den Raum wechseln und mehrere Zimmer reinigen!
Selbstverständlich erkennt er automatisch Treppen, fällt also auch ohne Absperrung nicht hinunter! Der Roboter speichert immer den letzten Raum. Wenn Sie also häufig die Räume / Etagen wechseln, dann muss er sich jedesmal wieder neue Karte machen. Damit kann man aber auch Leben. Er ist halt nur schneller wenn er den Raum schon kennt.
Sehr schöne Seite
Hallo,
erstmal ein gutes Jahr 2017.
Die Videos und Infros sind super und machen bestimmt viel Arbeit.
Meine Frage: wie hoch ist der VR 6270 und der VR64701. Hatte mich für ihn entschieden, doch bei Amazon schrieben sie mal 9, und mal über 10 cm.
Durch Ihre tollen Vorstellungen bin ich nun total begeistert vom Xiaomi, habe aber in meiner Ferienwohnung kein Internetzugang. Da man die Leistung ohne diesen nicht einstellen kann möchte ich gerne wissen ob ein Test ohne diese Einstellung genauso gut abschneiden würde.
Freundliche Grüße und Danke im Vorraus für ihre Mühe
Claudia
Vielen Dank, ebenfalls ein gutes neues Jahr und danke für Lob. Ja Videos aber auch Tests sind schon sehr zeitaufwendig, aber ist auch spannend die Entwicklung der Haushaltsroboter zu beobachten was Roboter wirklich können (die Werbung verrät es uns ja leider meistens nicht).
Also die LG Homebots sind alle relativ niedrig und kompakt, der LG Hom-Bot VR6270LVMB* ist 9cm hoch. Der neuere Nachfolger mit neuerer Software ist der LG VRD710RRC*, er ist ebenfalls nur 9cm hoch (genau 89mm).
Hallo
Das sind wirklich sehr hilfreiche Test bei Ihnen.
Ich möchte mir in Kürze einen neuen Robo kaufen und meinen Roomba 580 ersetzen.
Zur Wahl steht primär der Roomba 980 oder die neue LG-Serie (VR9647PS )
Haben Sie schon was von der neuen LG Serie gehört wo bzw ob es Verbesserungen gibt?
Hallo, LG macht auch sehr gute Geräte, leider ist es immer etwa schwer an ein Testgerät zu kommen, LG ist da immer sehr zurückhaltend. Das neuste Gerät auf der deutschen Seite ist das VRH950MSPCM und VRD830MGPCM* . Das Modell VR9647PS gibt es auf der deutschen Seite noch nicht. Ob es wirklich ein neues Modell ist oder nur eine andere Modellbezeichnung aufgrund eines anderen Vertriebsweges weiß ich mangels Testgerät leider noch nicht. Es könnte duchaus sein das dieses mit einem der anderen kompatibel ist, da muss man abwarten bis Infos von der deutschen Seite bereitstehen, vorher würde ich sowas nicht kaufen. LG hat schon immer eine vorbildliche Navigation, nur bei der Saugleistung konnten Sie nicht mit den Roomba mithalten. Ob die neuen Geräte da aufgeholt haben kann ich noch nicht sagen, ich werden aber im ersten Quartal sicher noch ein neueren LG testen, auch wenn ihn LG selbst nicht bereitstellt.